Sehenswürdigkeiten Höpfingen
Die Gemeinde setzt sich aus den Ortsteilen Höpfingen mit dem Weiler Schlempertshof und Waldstetten mit rund 3000 Einwohnern zusammen.
Höpfingen
Das Gemeindegebiet liegt äußerst reizvoll an der geologischen Grenze von Buntsandstein und Muschelkalk.
Dieses Zusammentreffen der beiden Gesteinsschichten führt zu einem ungewöhnlichen und für den Naturliebhaber sagenhaften Landschaftsbild: Der Ort liegt mit seinem eng bebauten Ortskern und den großzügig angelegten neuen Wohngebieten direkt auf der Grenze. Die Höpfinger wohnen also mit einem Teil des Dorfes noch im jüngeren Muschelkalk, während die andere Hälfte nördlich der B 27 sowie der Weiler Schlempertshof schon auf dem älteren Buntsandsteinuntergrund liegen.
Ortsteil Waldstetten
Waldstetten hingegen liegt sehr idyllisch im ungewöhnlich scharf geschnittenen Tal des Seltenbachs auf karstigem Muschelkalkuntergrund und ist stark von diesem geprägt.
Auf den nährstoffarmen Böden an den steilen Hanglagen wurde im 19. Jahrhundert Wein angebaut, heute sind diese Flächen wertvolle Rückzugsräume für seltene Pflanzen und Tieren, die einen Spaziergang dort zu einem echten Erlebnis machen. In den südlichen Hanglagen ist im Neubaugebiet attraktives Wohnen in exponierter Lage möglich.
Schauen Sie doch in Höpfingen und Waldstetten oder auf dem Schlempertshof vorbei!
In der Gemeinde erwartet Sie gepflegte Gastlichkeit, vielfältige Freizeit- und Sportmöglichkeiten und verschiedene Sehenswürdigkeiten. Und besuchen Sie unbedingt eines der vielen „Feschtle“, für die der Ort in der Region bekannt ist.
Sie suchen Ruhe und Entspannung? Diese finden Sie beim Spaziergang in der unberührten Natur oder in dem Höpfinger Familienbad mit Saunabereich.
Und wenn Ihnen nach einer Zeitreise in die Geschichte des Ortes ist, dann besuchen Sie das Museum Königheimer Höflein.
Es ist das älteste erhaltene Bauernhaus Höpfingens (von 1686), in dem liebevoll eigerichteten Museumshaus können Sie in die bäuerliche Lebensweise der Region eintauchen.